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Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde St. Ulrich bei Steyr

„Mir reicht’s! Bitte den Alltag anhalten! Ich steige aus!“ sagt der Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde St. Ulrich bei Steyr.

Mit diesem Spruch möchte die Gruppe von engagierten Bürgerinnen auf die psychische Gesundheit die Aufmerksamkeit lenken. Um das sensible aber mehr als zuvor wichtige Thema drehen sich die Veranstaltungen, Workshops und Vorträge der Gesunden Gemeinde in St. Ulrich.

Nähere Informationen finden Sie auf die sozialen Medien:

Facebook  |  Instagram unter: GESUNDE_GEMEINDE_ST.ULRICH

Oder unter Website: https://www.st-ulrich.at/In_St_Ulrich/Gesunde_Gemeinde

Ulli Bauernmarkt

Regionalität liegt den St. UlricherInnen am Herzen. Das spiegelt sich in der Besucherzahl beim Bauernmarkt Ulli, der seit Mai 2021 ein Bestandteil der Nahversorgung in St. Ulrich bei Steyr ist, wider. 14-tägig bieten ErzeugerInnen aus der Umgebung ihre Produkte zum Verkauf an. Zusätzliches Angebot kommt von den Wirten, die Speisen und Getränke vor Ort oder zum Mitnachhause nehmen, anbieten.

Vorbeischauen lohnt sich immer!

Wir freuen uns auf Euch!

FIT Projekt – Frauen in die Technik bei Lichtkonzept

Das FIT-Projekt unterstützt Frauen, die einen technischen Beruf erlernen wollen und hilft ihnen, je nach Berufswunsch, bei der Vermittlung an geeignete Firmen. Zusätzlich werden die Teilnehmerinnen auch während der Ausbildung begleitet. Während des Ausbildungszeitraumes wird das Projekt +von Seiten des AMS unterstützt und gefördert.

FIT- Teilnehmerin, Karin Wolfschwenger, strebte eine Kurzlehre als Bautechnische Zeichnerin an.
Nach Vorstellungsgespräch und 3 Tagen Schnupperpraktikum bei Alfred Baumgarthuber, wurde das Match von beiden Seiten bestätigt und das Ausbildungsverhältnis konnte beginnen.

TOP: Mittlerweile wurde das Ausbildungsverhältnis zu einer Festanstellung.

 

 

Bio-Essen aus dem Glas

Im Betrieb falcana wird biologisches Essen im Glas zur Verfügung gestellt. Dies stammt aus dem Kochtopf der regional ansässigen Firma GAIA – Menü im Glas aus Allhartsberg, wo wir eine wöchentliche Lieferung beziehen.

Bestehende Ressourcen nutzen

Die Firmenräumlichkeiten von falcana-SALES sind in einen Altbau, mitten im Grünen, eingebettet. Somit wurde dem Altbau neues, modernes, innovatives Leben und Arbeiten eingehaucht und eine bestehende Ressource genutzt. Am Bild sieht man unseren Blick aus dem Fenster.

AGRU Produkte für Bewässerungsanlage in Österreich

Auch in Österreich ist der Klimawandel Realität. In einigen Regionen muss aufgrund zu geringer Niederschläge auch hierzulande künstlich bewässert werden. Alleine in Niederösterreich sollen 60 Bewässerungsprojekte umgesetzt werden. Für eine elektrische Bewässerungsanlage in Zissersdorf hat AGRU Rohre, Formteile und Dichtungsbahnen geliefert.

Die Wassergenossenschaft Zissersdorf bei Stockerau ließ eine automatische Bewässerungsanlage für 400 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche installieren. Die 3 Millionen Euro teure Anlage soll trotz Trockenheit die Lebensmittelproduktion sicherstellen. AGRU lieferte bei diesem Projekt ca. 5.000 m² ÖNORM High Grip Dichtungsbahn in 2,5 mm Stärke sowie 2 km AGRULINE Rohre in da 560 mm und SDR 17. Während die Dichtungsbahnen zur qualitativ hochwertigen Abdichtung eines 8600 m³ fassenden Speicherteichs eingesetzt werden, kommen die AGRULINE Rohre für die Befüllung des Teichs durch Grundwasser sowie zur Wasserverteilung an die einzelnen Grundstücksparzellen zum Einsatz. Ausschlaggebend für die Lieferung war neben dem Preis auch die rasche Lieferung aufgrund der Lagerverfügbarkeit bei AGRU. Der Installateur berichtete auch von den hervorragenden Schweißeigenschaften unserer Produkte.

 

AGRU Kunststoffrohre kühlen Wien

Die Wien Energie baut am Stubenring eine neue Fernkältezentrale. AGRULINE PE 100-RC Leitungen transportieren Donauwasser in die neue Fernkältezentrale. Dort wird das Wasser mit Hilfe von Kältemaschinen gekühlt. Über ein eigenes Fernkältenetz gelangt es direkt zu den Abnehmern. In den Gebäuden sorgt ein hauseigenes Kühlsystem für die Verteilung. Anschließend wird das warme Wasser zurück in den Donaukanal gepumpt.

 

Bei Fernkälte wird in eigenen Zentralen mit hocheffizienten Kältemaschinen Kälte in Form von kaltem Wasser erzeugt. Das Wasser wird auf fünf bis sechs Grad herunter gekühlt und über ein hauseigenes Kühlsystem im Gebäude der Abnehmer verteilt. Dort nimmt es die Wärme aus dem Gebäude auf. Das erwärmte Wasser wird anschließend wieder mit dem Wasser des Donaukanals gekühlt. Diese Art der Gebäudekühlung spart bis zu 70 % Strom und 50 % CO2 im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagen ein. Mit einer Leistung von 15 Megawatt wird die Fernkältezentrale Stubenring umgerechnet rund 6.000 herkömmliche Klimageräte ersetzen. AGRU Kunststofftechnik lieferte mehrere hundert Meter PE 100-RC Rohre in Außendurchmessern zwischen da 560 mm und da 710 mm für die neue Fernkälteleitung. Zur Verbindung kamen segmentierte Bögen, T-Stücke, E-Muffen und weitere Formteile zum Einsatz. AGRU stellte außerdem E-Schweißgeräte, eine Runddrückvorrichtung und Schälkette zur Verfügung. Die Rohrleitung wird von der Fa. Kraft & Wärme Rohr und Anlagentechnik GmbH fachmännisch installiert. AGRU ADM Schweighofer betreut die Baustelle vorbildlich.

 

Damit das kühlende Wasser aus dem Donaukanal zu den Kältemaschinen fließen kann, wird ein Einlaufbecken auf dem Treppelweg neben der Schwedenbrücke errichtet. Verbunden werden das neue Becken für die Rückkühlung und die Fernkältezentrale bei der Alten Post durch das PE 100-RC Leitungssystem. Dabei müssen die AGRULINE Rohre den Franz-Josefs- Kai und die Gleise der U4 queren. Dazu werden die Leitungen in Betonrippen über den Gleisen verlegt. Gebaut wird nur an Werktagen in der Nacht, um den Betrieb der U-Bahn nicht zu stören. Mit Hilfe von Wasser aus dem Donaukanal soll die neue Fernkältezentrale Büros, Hotels, Geschäfte und Wohnungen mit einer Fläche von 300.000 m2 mit klimafreundlicher Kälte versorgen.

Wien Energie setzt bereits seit 2007 auf Fernkälte. Aktuell sorgen 16 Fernkältezentralen dafür, dass es an Hitzetagen kühl bleibt. Über das mehr als zwölf Kilometer lange Fernkältenetz mit einer Gesamtleistung von rund 130 Megawatt wird wienweit eine Fläche von über 2,5 Mio. m2 gekühlt.

Rohstoff Papier mit Recyclinganteil

Wir arbeiten mit einem Rohstoff (Papier), der einen Recyclinganteil von mind. 85% hat und recyceln das Papier, das im Produktionsprozess weggestanzt wird, zu 100%. Ein Großteil geht wieder zurück in die Papierfabriken, die wiederum unseren Rohstoff daraus produzieren. Am Foto sieht man gepresstes Altpapier im Lager.
Die Produktionshalle wird mit der Abwärme der Produktionsmaschinen geheizt: Über einen Kreuzstromwärmetauscher werden pro Stunde 70.000m3 Frischluft mit der Abwärme der Produktionsmaschinen erwärmt und in die Produktionshalle geblasen. So wird die gesamte Produktionshalle geheizt.