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Kutsam feiert 65 Jahre mit einzigartigen Kaffeetassen vom Diakoniewerk

In der Kaffeebar des Modehauses kann  nun aus künstlerisch gestalteten Kaffeetassen getrunken werden, die in der Werkstätte des Diakoniewerks in Bad Hall von Menschen mit Beeinträchtigung gefertigt wurden. Die Auswahl des Motivs für die farbenfrohen Tassen erfolgte durch eine Kundenabstimmung, bei der das Motiv einer strahlenden Sonne die höchste Zustimmung erhielt.

Diese Initiative fällt genau mit dem 65-Jahr-Jubiläum des Modehauses Kutsam zusammen, was Geschäftsführer Johannes Behr-Kutsam besonders erfreut. “Es ist uns eine Herzensangelegenheit, solch bedeutende Kooperationen zu fördern und zu feiern”, so Behr-Kutsam. Das Modehaus Kutsam blickt auf eine lange Geschichte erfolgreicher Projekte mit dem Diakoniewerk zurück. Ein herausragendes Beispiel ist das Upcycling-Projekt, bei dem alte Jeans in praktische Taschen verwandelt wurden. Dieses innovative und nachhaltige Projekt wurde 2023 mit dem INNA Preis ausgezeichnet.

Elke Schweiger, Leiterin der Werkstätte, freut sich über die Zusammenarbeit und die positiven Rückmeldungen zu den kreativ gestalteten Tassen. Die Werkstätte des Diakoniewerks nimmt gerne Aufträge aus der Region an, sowohl für künstlerische Gestaltungen als auch für Industrieaufträge wie Kuvertieren oder Verpacken. Zudem sind während der Öffnungszeiten Keramik- und Holzarbeiten erhältlich.

Lehrgang Co-Design Zukunft

Der Lehrgang „Co-Design Zukunft“ kommt zum zweiten Mal in unsere Region!

Die Region mit eigenen Projekten und Ideen mitgestalten und dabei seine Potentiale nutzen
und kreativ ausleben. Das ist das erklärte Ziel des Lehrgangs „Co-Design Zukunft“, der ab
Oktober 2024 vom Regionalforum Steyr-Kirchdorf und dem Regionalmanagement Steyr-
Kirchdorf erneut angeboten wird.

In fünf Modulen steht die Beschäftigung mit Themen wie
globale und lokale Megatrends, Potentialentfaltung, Projektmanagement, Co-Kreation und
zahlreichen Kreativmethoden wie z.B. Design Thinking am Plan.

Der Lehrgang ist offen für alle, die motiviert sind, ihre Region aktiv mitzugestalten und bietet
eine tolle Chance, um sich persönlich und beruflich in einer kreativen und kooperativen
Atmosphäre weiter zu bilden und dabei auch direkt ein eigenes Thema oder eine konkrete
Projektidee voranzubringen.

„Der Lehrgang Co-Design Zukunft ist für die Weiterentwicklung unserer Region sehr wichtig,
weil engagierte Personen befähigt werden, ihre Ideen für einen attraktiven Lebensraum
umzusetzen. Dabei lernen sie auch, mit Herausforderungen umzugehen und ihre Ziele
konsequent zu verfolgen.“ LAbg. Dr. Christian Dörfel | Obmann Regionalforum Steyr-
Kirchdorf

Genauere Infos zum Lehrgang gibt’s unter https://www.regionalforum.at/codesignzukunft/

GEMEINDE. IMPULSE. VERNETZUNG

Die LEADER-Region Traunviertler Alpenvorland plant gemeinsam mit der LEADER-Region Nationalpark Kalkalpen sowie dem Regionalmanagement OÖ (Geschäftsstelle Steyr-Kirchdorf) ein Weiterbildungsprogramm für Gemeindevertreter:innen, Gemeindemitarbeiter:innen und interessierte Bürger:innen mit Exkursionen und Vorträgen zu wichtigen regionalen Themen. Das Programm soll positive Impulse für die Region setzen und die Vernetzung und Kooperation zwischen den Gemeinden verbessern. Die Themen sollen auf Basis der Entwicklungsbedarfe der Region konkretisiert werden und könnten unter anderem Integration und Zusammenleben, Wohnen, Demografie, Natur, Mobilität, Bürgerbeteiligung und Gemeindearbeit umfassen.

2 SCHWERPUNKTE

Lebens.RAUM

Im ersten Themenschwerpunkt soll vor allem die (Weiter)Entwicklung von Orts- und Raumkonzepten ganzheitlich betrachtet werden. Es sollen sowohl der planerische und visionäre Gedanke der Flächenwidmung/Ortsplanung/örtlichen Entwicklungskonzepte, als auch der rechtliche und finanzielle Aspekt aufgezeigt werden, weiters soll auch der soziologische Aspekt von Wohnen weitergedacht werden – wie muss Wohnen sich ändern, um den Wandel der Gesellschaft zu entsprechen? Ebenso soll die Veranstaltungsreihe dazu dienen alternative Wohnformen kennen zu lernen.

Es soll ein gesamtheitlicher und nachhaltiger Blick auf Raumordnung und Flächenwidmung bei den Gemeinderäten geschaffen werden.

 

Halbzeit im Gemeinderat

Im zweiten Themenschwerpunkt soll die Gemeindearbeit der letzten 2 Jahre genauer betrachtet werden. Es ist Halbzeit in der aktuellen Periode und wir wollen uns ein Bild davon machen, was in den letzten 2 Jahren passiert ist, welche Strukturen sich gebildet haben und welche Dinge umgesetzt wurden.

Die Veranstaltungen im Projekt werden gemeinsam mit folgenden Partnern umgesetzt. Vielen Dank für die Unterstützung!

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Lebenshilfe Integrationsprojekt

Die Lebenshilfe ist schon seit vielen Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Gemeinde Großraming. Inklusion wird dahingehend gelebt, als in Zusammenarbeit mit der Leiterin der Lebenshilfe-Werkstatt und der Gemeinde eine Kooperation gestartet wurde, welche beeinträchtigten Personen ermöglicht, für jeweils ca. 2 Stunden wöchentlich im Gemeindedienst mitzuarbeiten. Jeden Montag unterstützt abwechselnd eine Klientin und ein Klient die Köchinnen in der Ausspeisungsküche der Mittelschule bei der Speisenzubereitung.  Freitags freuen sich die Mitarbeiter des Bauhofes über tatkräftige Unterstützung durch einen Klienten, welcher bei der Abfallentsorgung im gesamten Gemeindegebiet mithilft.

 

Foto: Gemeinde; Schulköchin Marion Brunnthaler und Klientin Natalie Karigl

Bau von PV Carports

Dabei werden versiegelte Flächen (bestehende Parkplätze) zur Stromerzeugung genutzt. Durch die Kombination von Schraubfundamenten, Holzkonstruktion und bifazialen PV-Modulen (Glasmodule) handelt es sich nicht nur um eine nachhaltige sondern auch um eine optisch ansprechende Carportlösung.

Vorteile:

  • weniger Überhitzung der Fahrzeuge im Sommer
  • weniger Schneeräumen im Winter
  • Witterungsschutz für Autos
  • optische Aufwertung der Parkflächen
  • nachhaltige Stromerzeugung

Beim Hausbau den Boden nicht versiegeln

Ja das geht! Mit unseren holzheim-Modulen baut die Wolfthal Zimmerei Häuser ohne Betonfundament. Die
vorgefertigten Module werden auf Schraubfundamente gestellt, somit wird der Boden nicht
versiegelt. Diese Häuser sind sehr leicht wieder Rückbaubar und die Schraubfundamente
lassen sich wieder herausdrehen, somit wird der Baugrund kaum belastet und der Wert des
Grundstückes bleibt erhalten. Die Holzmodulbauweise ist somit der Innbegriff einer nachhaltigen Bauweise, die nicht nur Bodenversiegelung verhindert, sondern auch die
Kreislaufwirtschaft berücksichtigt.

 

Green Event! Musikfestival Steyr

„Falco meets Queen – A Show Made In Heaven“  wird eine Hommage an die wohl schrillsten, prägendsten und auffälligsten Persönlichkeiten der jüngeren Musikgeschichte.

Falco und Freddie Mercury waren zwei Ausnahmetalente, die ihrer Zeit weit voraus waren. Mit ihren unverkennbaren Stilen, ihren ikonischen Stimmen und ihren provokanten Inszenierungen haben sie Musikgeschichte geschrieben und ganze Generationen geprägt und inspiriert. Mit ‚Falco meets Queen‘ zollen wir ihnen Tribut und feiern zugleich den ersten normalen, von allen Coronamaßnahmen befreiten Kultursommer auf einer der schönsten Open-Air-Bühnen des Landes. In der atemberaubenden Show zeigen wir die Parallelen der österreichischen und britischen Musiklegenden auf, die beide die Charts rund um den Globus dominierten“, so Musikfestival-Steyr-Intendant Karl-Michael Ebner.

Zudem wurde das Musikfestival Steyr für ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept von Klima-Kultur als GreenEvent OÖ zertifiziert.  Hierbei gilt es einige Anforderungen einzuhalten, wie beispielsweise:

  • Gut erreichbarer Veranstaltungsort und Anreisemöglichkeit ohne PKW
  • Vorrangige Kommunikation einer klimaschonenden An- und Abreise
  • Lebensmittel: Biologisch, saisonal und regional
  • Fleischfreie Gerichte: Vegetarisch und Vegan
  • Fair gehandelte Produkte
  • Abfallvermeidung: Mehrweggeschirr und Mehrwegverpackung

und vieles mehr! Mehr dazu unter: https://www.klimakultur.at/beratung-zertifizierung/

 

BRAVO!

 

Alle Infos zum Musikfestival Steyr findet ihr hier: https://www.musikfestivalsteyr.at/